Hallo, I bims
2. Februar 2021
Lektorat und Übersetzung Mila Hua
stellt sich vor

Um euch ein besseres Bild von mir und meinem Job zu vermitteln, möchte ich fünf random Facts mit euch teilen. 🌚🌝
Vielleicht bringt es sogar den/die eine:n oder andere:n auf die glorreiche Idee, auch in die Branche einzusteigen. 😍
👩🎓 Trotz des abgeschlossenen Lehramtsstudiums habe ich mich gegen diese berufliche Laufbahn entschieden, da ich gegen Ende des Studiums immer stärker realisierte, dass mich das deutsche Schulsystem auf Dauer leicht aggressiv macht. Ich bin halt kein Befürworter für die noten- und prüfungszentrierte Unterrichtsführung, besonders nicht in der Primarstufe. Außerdem kann man mich nicht wirklich als kollegial bezeichnen – ich arbeite lieber allein und in meinem eigenen Tempo.
🧓🏽 Viele meiner Kunden schätzen mich auf Anfang/Mitte 20. Daran habe ich absolut nichts auszusetzen.
🥴 Meine Eltern hatten sich geweigert, mir ihre Muttersprache beizubringen, und stattdessen gebrochenes Deutsch mit mir gesprochen. Vielleicht rührt daher diese Korinthenkackerei bzgl. der deutschen Sprache.
📚 Ja, ich lese auch in meiner Freizeit Bücher und Artikel. Manchmal schicke ich den letzten Auftrag los – und schnapp sofort mir ein Buch, um für den Rest des Tages mit der Couch zu verschmelzen.
🔝 Ich habe mein Mathe-Abi mit 2 Punkten „bestanden“. Das habe ich bisher immer mit: „Dit nennt man Dyskalkulie, Mann“ abgetan, aber leider ist es hier und da schon durchgesickert, dass ich einfach nur rechenfaul bin und Sach-/Textaufgaben über alles hasse.
Gibt es hier auch Mathe-Asse oder nur Bücherwürmer? Ich würde mich über eine kleine Vorstellungsrunde freuen. 🥳
Für mehr Informationen besucht meine Website www.milahua.de.
#bildung #HalloIBims #FrauOberCleverStelltSichVor

Was passiert, wenn Werbung persönlicher wird als die beste Freundin – aber dabei vergisst, worum es eigentlich geht?
Dieser Beitrag wirft einen augenzwinkernden Blick auf unsere heutige Werbewelt zwischen Influencer-Lifestyle, Content-Dauerfeuer und Sprachverwirrung. Und zeigt, was gute Werbung heute wirklich braucht: Klarheit, Gefühl – und Worte, die wirken.

Ein Gespräch im Bus: Zwischen Bluetooth-Box und Achtsamkeit
Neulich im Bus. Berlin, irgendwo zwischen Hermannplatz und dem Gefühl, dass gleich jemand seine Bluetooth-Box einschaltet. Zwei Jugendliche unterhalten sich. Erst klingt es nach dem gewohnten Soundtrack urbaner Kommunikation:
„Ey Digga, weißt du wie krass?“ – „Ich schwöre, Bruder, das war geisteskrank.“
Ich war kurz davor, auf Durchzug zu schalten – bis es plötzlich stiller wurde. Inhaltlich.
#Substantivierter #Infinitiv – groß, klein, getrennt, zusammen? 🔝 Ich hoffe, den meisten Leser:innen ist bewusst, dass #Verben im Infinitiv immer kleingeschrieben werden. Es sei denn, es handelt sich um eine #Substantivierung. ❕On a side note: Bei der Substantivierung handelt es sich um einen Infinitiv, der mit einem Artikel oder Adjektiv oder einer Präposition verknüpft ist. In diesen Fällen wird die #Großschreibung verwendet: „Das ist ja zum Haareraufen!“ „Verrat mir doch dein Rezept zum Schlankwerden!“ „Die Zeit vorm Ins-Bett-Gehen vergeht immer so schnell.“ 💯 Im letzten Fall muss natürlich durchgekoppelt werden. Hierbei schreibt man das erste und letzte Wort groß, aber sämtliche Wortarten innerhalb des Gebildes, die sowieso kleingeschrieben werden, bleiben auch klein: das Löcher-in-die-Luft-Starren. 🤔 Wie würdet ihr die #Großschreibung/#Kleinschreibung/#Zusammenschreibung bei „Auto fahren“ bzw. „Autofahren“ rechtfertigen? 💛 Für mehr Informationen besucht mich auf Facebook unter „Lektorat Mila Hua“ oder auf Instagram @die.lektorin. #Lesen #Schreiben #TexteOptimieren #LektoratMilaHua #Bildung #HalloIBims #FrauOberClever